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Ich komme in 2 Wochen auf 4 Gruppen. Bisher spiele ich in einem Concertino von der Schule aus, in einem Musikschulorchester und manchmal bei Hochzeiten Trio, was ja nicht wirklich zählt. Nach den Ferien werde ich mir dann mal ein Kammerorchester und das Streicherensemble der Musikschule ansehen. Wie ist das bei euch? Also mir bringt das gemeinsame Musizieren sehr viel Motivation und Spaß, nur lässt die Qualität der Gruppen sehr zu wünschen übrig, obwohl ich nicht besonders hohe Maßstäbe habe. Veilleicht ist das beim Kammerorchester anders, da ist der Altersdurchschnitt allerdings auch bei etwa 45 Jahren :) In was für Gruppen/Orchester/Ensembles spielt ihr denn so?
Ich habe mein Stamm-Studierendenorchester, das probt nur im Semester. Weil mir dazwischen was fehlt, habe ich tatsächlich nach 25 Jahren das Singen aufgegeben und habe jetzt auf dem Montagstermin ein zweites Orchester, aber das ist etwas zäh, weil es nur ein Konzert im Jahr hat.
Dann als feste Institution mein Musical-Ensemble, in dem ich drei Jahre gesungen und getanzt habe und 2009 dann mit "Titanic" vor die Bühne gewechselt bin. Das ist ein Projekt mit vier Probenwochenende, einer Durchlaufprobenwoche und dann 10-13 Aufführungen. Insgesamt geht das so ca. zwei Monate. Nächste Premiere ist Mitte Oktober. Das macht tierisch Spaß und ist halt mal was anderes :-))
Dazwischen in sehr unregelmäßigen Abständen Quartettproben. Am Anfang waren wir ein (Anfänger-) Streich4tett mit zwei Geigen, Cello und mir. Mittlerweile geht die zweite Geige ambitoniertere Wege, das Cello ist schwanger und die erste Geige spielt seit vier Wochen Bratsche :-)))) Jetzt haben wir ein Bratschenquartett, und das ist echt super! Nur die Literatursuche gestaltet sich etwas schwierig ;-)
Ich bin 2009 auf der musikalischen Werkwoche in Gemen gewesen (der IAM bietet sowas auch an in ganz Deutschland), das war auch klasse: bunte Mischung von sinfonischer Orchestermusik, Filmmusik und Kammermusik, dazu abends Volkstanz und morgens Chor--sehr intensiv! Das klappt aber selten, weil das meist mit dem Musical zusammenfällt.
Für mich war Ensemblespiel immer und von Anfang an das Ziel. Darum bin ich nach sechs Monaten Unterricht ja auch ins Kinderstreichorchester der Musikschule gegangen und habe das schräge Sassmannshaus-Gefiedel auf Achtelgeigen ertragen ;-) hauptsache, zusammen! Nach dem Musical wollte ich dahin nicht mehr zurück... Kammermusik ist deutlich schwerer und daher auch frustrierender, aber in dem Bratschenquartett sitzen zwei wirklich gute Mitspieler, die ziehen auch gut. Mal sehen, wie regelmäßig wir das hinkriegen.
Regelmäßig ein Orchester und ein Quartett (manchmal Quintett), für ein zweites Orchester spiele ich bald vor.. Zusätzlich noch ein paar Mal im Jahr projektbezogenes oder einfach sponatanes Zusammenspiel.
Das Orchester ist vom Geigenspiel doch etwas anders, wenn man nur das macht kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Ton ein bisschen leidet. Quartett ist mir die liebste Form.
Eigentlich bin ich Pianist und begleite Streicher, aber als Geiger spiele ich mit einer zweiten Geige Duo. Wir spielen in der Regel nur leichte "Sachen", aber es macht Spaß.
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