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Hallo,
ich möchte bei meiner Schülerin das Spiccato einführen. Sie spielt in allen Griffarten und lagen, aber dennoch ist die erste Lage die sicherste. Das meiner Meinung nach optimale Stücke ist kurz, leicht zu paieren und möglichst in der ersten und höchstens noch dritten Lage zu spielen, damit sie den Kopf frei hat für die neune bogentechnische Herausforderung. Und, sozusagen als Sahnehäubchen, sollte es nicht gerade ein Einzelstück aus einer dicken, schweineteuren Sammlung sein, die man ansonsten nicht braucht...
Leider habe ich dieses optimale Stück bisher noch nciht gefunden. Hat jemand Ideen?
Vielen Dank,
Flitzebogen
Man, was für Tippfehler, sorry! Leicht zu "paieren" sollte bedeuten: leicht zu kapieren
Und die "neune" Herausforderung soll einfach die neue sein.
Ich werde demnächst besser aufpassen vor dem Lossenden!
Schau Dir mal den Sevcik an, Violin Studies, Opus 3, 40 Variationen.
Ich mag den, weil diese Stücke zum Thema Bogentechnik fast alles zum Üben anbieten (also auch Spiccato in allen Formen), es für jeden Schwierigkeitsgrad ein Angebot zum Üben gibt, aber man sich trotzdem bei jeder der Variationen schnell wie "zu Hause" fühlt, da es halt Variationen zum Thema sind (wie auch der Titel schon sagt).
Dieses Heft kann mich lebenslang begleiten und es gibt immer wieder was zu üben/wiederholen/auf eine neue Qualitätsstufe zu heben.... Ich finde das viel besser als viele Etüden!
Und dick ist das Heft auch nicht und den Preis weiß ich nicht mehr, aber mehr als 15€ sollte das wohl nicht kosten...
Viele GRüße
MS
Vielen Dank für den Tipp, aber ich dachte weniger an Übungen oder Etüden, die macht sie schon genug, sondern an hübsche kleine Musikwerke, bei denen sie das Gelernte dann anwenden kann, nachdem sie es sich vorher erarbeitet hat. Ein Werk wäre z.B. der Reigen von Baklanova, oder, nachdem der mittlerweile schnell gelernt wurde, die Humoreske aus den 4 Aquarellen von Tor Aulin. Bei letzterer muss aber nur rel. wenig gesprungen werden.
Naja, vielleicht reicht das ja auch für dieses Technikthema vorerst. Aber ich hatte eigentlich gehofft, dass es noch mehr Stücke gibt, mit denen sie nicht viel Mühe hat und bei denen sie sich dann voll auf die Gestaltung konzentrieren kann, während sie gleichzeitig die neue Bogentechnik möglichst mühelos vertieft.
LG, Flitzebogen
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