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Hallo ich bin neu hier und habe schonmal eine wichtige Frage an euch ich hoffe das ihr sie mir beantworten könnt :)
Also ich bin 19 Jahre alt und lerne jetzt das 2. Jahr Geige und wollte mir jetzt eine gute Geige kaufen also Qualität und Klang.
Jetzt bin ich haber so ins grübeln geraten eig. wollte ich mir ja eine gute um 1000,00 Euro aufwärts kaufen so ca. bis 1.500,00 Euro, aber dann hab ich mir so überlegt: "Eigentlich spiele ich ja erst das 2. Jahr und ich brauch eigentlich nicht so eine teure Geige für den Anfang"
Hab einen Geigenbauer von meiner Geigenlehrerin gefragt und er würde auch schon Modelle ab 500,00 Euro haben.
Klar möchte ich mir später wenn ich nicht mehr Geigenstunden nehme, da ich mir vorgenommen habe sicherlich 10-12 Jahre Stunden zu nehmen wenn es möglich ist, eine eigene gute Geige um 2.000 aufwärts ( oder welche Preisklassen es da auch noch gibt) zu kaufen nur im Moment denke ich reicht eine Günstigere zum üben vielleicht eine gebrauchte von einer ehmaligen Geigenschüler da ich schonmal eine Anzeige unten in der Halle in meiner Musikschule gesehen habe dass einer seine Geige verkaufen wollte. Meine Geigenlehrerin meinte auch das würde für den Anfang ausreichen :)
Also ich freue mich schon auch eure Antworten! ;)
Danke! :D
Tausend Euro sind eine Menge Geld. Aber wenn es um Geigen geht, sind tausend Euro (leider) Kleingeld. Man kann für neue Geigen spielend zehntausende ausgeben, und die sind das Geld auch wert.
Man bekommt, was man bezahlt. Das gilt auch für Geigen. Zu glauben, "für den Anfang tut es was billiges" ist in den meisten Situationen ein Fehlschluss. Ein Fahranfänger ist mit einem gut funktionierenden Auto ohne Macken, Eigenheiten und verdeckte Mängel besser aufgehoben als in einem alten aber billigen Rostlaube. Genauso ist es mit Geigen, eine solide verarbeitete Geige, die einen guten Klang produziert, der einem gefällt, macht mehr Spaß und somit das Lernen leicher als eine, die man nur wegen des Preises ausgesucht hat. Mir auch die Wegwerf-Mentalität unsympathisch, die hinter diesem "erst mal was Billiges, dann sehen wir weiter steckt. Auch in einer billigen Geige steckt viel Arbeit und nicht zu vergessen in den meisten Fällen auch Tropenhölzer (vor allem Ebenholz fürs Griffbrett, und Wirbel), an denen man keinen Raubbau betreiben sollte, wenn künftige Generationen noch etwas davon haben wollen.
Das ist meiner Ansicht nach ein gewichtiges Argument für eine gebrauchte Geige. Außerdem ist das mit dem Preis von Geigen so eine Sache. Eine Menge Leute wollen "echte Handarbeit" und kaufen deshalb Instrumente, von denen sie (oft fälschlich) glauben, sie seien zu alt, um industriell produziert worden zu sein. Ein fünf bis zehn Jahre altes Fabrik- oder Manufakturinstrument (was anderes ist für 1000€ nicht zu kriegen), würden die nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Wer Fabrikinstrumenten prinzipiell offen ist, wird dagegen in den meisten Fällen ein Neues und kein "abgenutztes" wollen. Da sollte sich ein guter Preis aushandeln lassen. Aber natürlich muss die Geige von der Anzeige Dir gefallen und Deinen klanglichen Vorstellungen entsprechen. Wenn sie es nicht tut, ist jeder Euro verschwendet; egal wie gut das Geschäft auf dem Papier zu sein scheint.
Ich spiele Cello, aber grundsätzlich sieht es da ja nicht anders aus. Zumindest in dem Qualitätsbereich, um den es hier geht, dürften Celli aber nochmal teurer sein als Geigen.
Eine gebrauchte Geige würde ich kaufen, wenn Deine Lehrerin sie vorher angesehen hat. Ansonsten ist es aber einfacher, beim Geigenbauer eine neue Geige zu kaufen. Dort kannst Du mehrere Instrumente vergleichen und bekommst Garantie/Gewährleistung. 500 € sind wohl die untere Grenze. Aber ein guter Geigenbauer wird eine Reihe von Manufakturinstrumenten da haben, die er ggf. fertiggestellt, überarbeitet und eingestellt hat. Ich denke, dass man für 600 und 1200 € ein ziemlich ordentliches Schülerinstrument bekommen sollte (ein Cello würde 1200 bis 2500 € kosten).
Natürlich kann man für mehr Geld bessere Instrumente kaufen. Aber das ist m. E. nicht sinnvoll, bevor man wenigstens vier, fünf Jahre gespielt hat und damit erstens die Möglichkeiten seines Instruments besser ausnutzen kann und zweitens auch wirklich weiß, was man will.
Wenn Du zum Geigenbauer oder in ein Musikgeschäft gehst, würde ich darauf achten, dass man dort das gekaufte Instrument in Zahlung nimmt, wenn Du ein besseres erwerben willst. Der Online-Händler Corilon in Konstanz, der auch preiswerte Geigen im Sortiment hat
http://www.corilon.com/shop/de/home.html
bietet diese Option an. Allerdings ist es nicht jedermanns Sache, ein Instrument übers Internet zu erwerben, auch wenn die Website von Corilon relativ gut gemacht ist.
Generell gilt: Instrumente von bescheidener Qualität lassen sich in der Regel nicht sonderlich gut wieder absetzen. Und auch auf Schülerniveau lohnt es sich, mit einer guten Geige zu arbeiten; wenn Du schon 2 Jahre dran bist und Freude am Spielen hast, wäre es sicher richtig, diese Erwägung ebenfalls einzubeziehen.
1.000,- bis 1.500,- € ist eine gängige Preisklasse für Schülerinstrumente, zu diesem Preis darf man ein ordentlich klingendes Instrument erwarten. Ich würde einfach mal bei Thomann, Violinproject, Paganino oder Arc Verona nach Instrumenten in dieser Preisklasse suchen. Bei Thomann gibt es auch Kundenrezensionen zu einigen Instrumenten.
Seit ein paar Jahren spiele ich eine Klier-Violine Nr. 74 für ca. 1.100,- € , mit dem Instrument bin ich sehr zufrieden. Bei den Saiten bin ich von Evah Pirazzi (ab Werk drauf) auf Obligato umgestiegen.
Eine sehr zu empfehlende Geige wäre bei Arc Verona die "Arc Verona" Student zum Preis von 699 Euro. Die spielt unsere Tochter als 3/4-Instrument mit Obligato-Saiten seit gut einem Jahr. Klanglich hat sich die Geige sehr gut entwickelt und auch handwerklich ist sie wesentlich besser verarbeitet als die meisten chin. Geigen dieser Preisklasse - vor allem die Lackierung. Die Instrumente werden in einer kleinen rumänischen Manufaktur hergestellt und in Deutschland spielfertig eingerichtet.
Wer das Geigen als Hobby betreibt braucht kein Spitzeninstrument, sehr wohl allerdings eines das einen schönen Klang hat und gut spielbar ist.
Mit etwas Geduld kann man im Preisbereich 1.500-2.000€ von privat solche, meist böhmische oder sächsische Manufakturinstrumente, finden. Das solltest Du allerdings nur mit Deinem Geigenlehrer gemeinsam angehen, sonst ist das Geld schnell für ein absolut unbrauchbares Instrument weg. Dazu kommen dann noch die Kosten für Bogen und Koffer. Insgesamt rechne ich für meine Schüler mit 1.800-2.500€. Damit kannst Du dann sehr lange glücklich sein.
Eine andere, etwas mehr Sicherheit bietende Möglichkeit ist, dass Du Dir Dein Wunschinstrument beim Geigenbauer aussuchst und es dann für 6-12 Monate mietest. Wenn es Dir gefällt, dann kaufst Du es nach dieser Zeit. Wichtig ist, dass Du vorher aushandelst, dass die gezahlte Miete auf den Preis angerechnet wird. Auch bei dieser Variante würde ich allerdings im Preis etwas nach oben gehen. eine gute Geige für einen Tausender - da gehört schon verdammt viel Glück dazu...
Bei Geigen ist es leider tatsächlich so, dass ein Tausender sehr wenig Geld ist... Ein guter Bogen kostet da ja schon das Dreifache... Es ist auch nicht so, dass man als Anfänger kein gutes Instrument bräuchte. Eine gute Geige kann einem das Geigen doch sehr erleichtern. Es macht doch auch keinen Sinn einen Fahranfänger mit einer Rostlaube fahren zu lassen. Und es versteht sich doch auch von selber, dass ein Rennauto auch die falsche Wahl ist. Ein solider Kleinwagen scheint für den Fahranfänger eine gute Wahl. Aufs Geigen übertragen heißt das: keine Geige für den Wert eines Einfamilienhauses, kein Billigteil aus dem Internet, sondern eine gute solide Geige vom Geigenbauer. Inzwischen gibt es ja auch Internethändlicher die Geigenbauer beschäftigen und wo man durchaus kaufen kann, aber auch dort bezahlt man seinen Preis für ein Instrument und das bekommt man garantiert nicht spielfertig für 40€...
Also mal nach Roth googeln.
Hallo Riedingfan!
Nur so aus Interesse: hast du ein Instrument aus der Akademie-, Konzert- oder Solistenklasse?
LG, Michael
Ohne Werbung machen zu wollen ;-): Eine gute Auswahl an Roth-Geigen bietet auch Arc-Verona an.
Danke euch allen für die tollen und unterschiedlichen Meinungen :D
War gestern beim Geigenbauer und hab mich für eine entschieden ;) :
Also er gab mir 3 zur auswahl 2 um 716,- EUR und eine um 1.200,- EUR (alle mit Koffer + Bogen). Ich griff natürlich zuerst nach der um 1.200:
Sie war von der farbe in einem etwas helleren orange schon fast geldblich aber hatte nicht so viele "Muster" oder "einkerbungen" drinnen im Holz was ich finde ein bisschen komisch aussah da man nur das glänzen vom Lack sah.
Aber sie war sehr bequem beim spieln vom Kinnhalter her :)
Die anderen 2. waren recht gleich vom Aussehen beide eher dunkleres Holz, bräunlich ich konnte mich zuerst nicht entscheiden da diese zwei nicht so bequem beim spielen waren und eine Klang etwas tiefer und die andere höher, aber dann spielte und spielte ich alle drei so lange durch immer und immer wieder (war zwar nur ein Kinderlied "Bruder Jakob" aber etwas anspruchvolleres kann ich zur Zeit noch nicht :P) weil ich eher auf den Klang hörte welche schöner für mich klang. Ich dachte zuerst ich würde die teuerste nehmen habe mich dann aber für eine von den 2 dunkleren Geigen entschieden (nachdem der Geigenbauer mir den Kinnhalter ausgetauscht hatte) die tiefere um 716,- EUR und auch der Geigenbauer sagte ich habe eine gute Entscheidung getroffen und war selbst sehr zufrieden damit :)
Die um 1.200 hat mir einfach farblich und Klang mäßig nicht gefallen ;)
und ichh offe trotzdem das ich eine gute Entscheidung gemacht habe und das ich noch sehr viel Freude am Spielen haben werde mit der richtigen Übung :D
Das freut mich für Dich!
Du hast hoffentlich daran gedacht, dass Du evtl. mal was "Besseres" kaufen möchtest... Nimmt der Geigenbauer das Set dann bei einem "upgrade" wieder in Zahlung?
OT: Aussehen und Kinnhalter sind für Anfänger doch seeeeehr wichtig. ;) Und das ist auch gar nicht schlimm. Ich finde es nur sehr interessant und rate u.a. auch deshalb erst einmal zum Mieten. Aber wenn man die Geige wieder in Zahlung geben kann, dann entseht ja kein Schaden.
Na ja. Wenn sie die Geige jetzt zwei, drei Jahre lang spielt, kann man vom Geigenbauer nicht erwarten, sie anschließend in Zahlung zu nehmen. Wenn man ein Instrument mietet und dann kauft, werden einem ja auch nur die ersten sechs oder zwölf Monate angerechnet. Die 716 € hätte sie ja beim Mieten schon nach etwa 2 1/2 Jahren erreicht und wenn man dann die Miete beendet, bekommt man ja auch nicht das ganze Geld zurück.
Vielleicht kauft sie ihre nächste Geige auch bei einem anderen Geigenbauer, dann würde so eine Vereinbarung über Inzahlungnahme auch nichts bringen. Sie hat jetzt halt eine Geige erworben und dafür 716 € abgegeben. Wenn sie die Geige jetzt einige Jahre lang nutzt und dann verschenkt, als Reserve behält oder für 200 € verkauft, ist das doch OK.
Also bei mir war das so , mein Freund meinte wenn ich Geige spielen wolle dürfte ich mit einer billigen nicht anfangen ,ich stritt mich damals sogar weil ich einfach zehntausende für eine ^Anfänger ^ Geige dürfe man nicht so viel ausgeben ,das sei doch wahnsinn hab ich damals gemeint....mittlerweile ,denke ich zu wissen er hatte ganz einfach nur recht ! Ich habe viele billigere Geigen gehört ,und jetzt höre ich jeden tag meine ,die mit unter einen herausragenden süssen warmen klang hatt ,und weiss einfach für mein gehör zu schätzen was ich besitze , im nachinein denk ich mir müsste ich eine geige zum ersten mal wieder kaufen ,würde ich immer wieder eine Teuere kaufen , der unterschied is einfach riesig !
Das ist nicht mehr spaßig, sondern Verhohnepipelung.
Ich denke, das kann man nicht so pauschalieren. Wer kann, sollte ruhig 1.000,- oder noch etwas mehr Euro in seine erste Geige investieren. Das reicht dann aber auch erst einmal.
Man darf nicht vergessen, dass auch eine Meistergeige oder gar eine Stradivari in der Hand eines Amateurs immer etwas quietschig, kratzig und schief klingt. Auch, wenn der Betreffende vielleicht schon seit Jahrzehnten spielt. Fehlendes Können und mangelhafte Intonation lässt sich hier mit Geld nicht kompensieren. Und die Intonation ist bei Hobbygeigern praktisch immer mangelhaft.
Der gute Klang kommt in erster Linie vom Spieler, und ein Profi klingt auf einer 300-€-Geige um Welten besser als der Amateur auf einer Stradivari.
Hallo,
denke ich auch wie DebianFan. Da muss ich immer an ein Zitat über einen meiner Lieblingskomponisten John Dowland denken.
"Denn einen alten, rauhen, vergammelten, tonlosen Kasten weiß der berühmte Dowland so zu handhaben, daß er süßere Musik hervorbringt als die erlesenste Laute in der groben Hand eines albernen Rauhbeins." (Joshua Sylvester, 1606 / aus johndowland.de)
Meine Geige kostet 210 Euro, sauber verarbeitet, matt (Einzelteile China, Zusammenbau und Finish in Tschechien) und ich hoffe, dass ich niemals mehr eine andere Geige kaufen muss. Meine persönlich Meinung ist, dass ein hochwertiger, (nachträglich) angepasster Steg und ein Top Geigenbogen das Salz in der Suppe sind. Erst habe ich mit einem günstigen 35 Euro Bogen angefangen und ich hätte früher niemals(!!!!!!!!) gedacht, dass mein neuer Custommade Bogen um knapp 300 Euro meinem dilettantischen Bogenzug so zarte, sanfte und klare Töne entlockt. Mein Geigenlehrer meint, dass mein Setup top ist und bei ihm klingt meine Geige ohnehin zum Dahinschmelzen. :-))
Hi Dowina,
dann sind wir schon drei ;)
ich habe mir nur zum Ausprobieren eine gebrauchte Schülerbratsche gekauft. Bin dann damit zum Geigenbauer, Steg aufarbeiten und ein paar Justierungen machen lassen, gute Saiten drauf... Und mein Lehrer hat echt große Augen bzw.Ohren gemacht. Er meinte, wenn er nicht wüsste was ich bezahlt habe (insgesamt unter 500,--) würde er es nicht glauben, die Bratsche klänge FAST so gut wie seine.
gut aussehen tut sie noch dazu. War vielleicht nur großes Glück. Andererseits, ein guter Geigenbauer holt auch aus der billigsten Kiste noch meistens viel heraus.
hallo mrpocket,
das freut mich. ah ja, mit saiten hab ich auch länger experimentiert. jetzt finde ich persönlich die thomastik vision solo am schönsten.
Ich denke, das hängt von vielem ab. Meine Geige mag einige Saiten überhaupt nicht, obwohl sie als sehr gut gelten. Bei der Bratsche bin ich jetzt bei Pirastro Obligato gelandet, mit der A Saite von Larsen. Auf Rat des Geigenbauers übrigens, der meinte die würden gut zu diesem Instrument passen, und das tun sie absolut. Ich liebe es, wenn Leute etwas von ihrem Fach verstehen :))
ich hatte letztens eine besondere erfahrung. mein geigenlehrer meinte, dass die d saite bei meiner geige nicht gut gestimmt ist, wir haben kurz getauscht und ich durfte seine geige kurz halten. naja, ich blicke so auf das instrument und habe gefragt, ob ich einmal streichen darf. nach dem ersten bogenzug war mir klar, meine geige ist gegen dieses ding absoluter schrott, und ich liebe aber meine geige. ich habe dann ein bisschen tonleitern auf und ab gezogen, ein paar vibratos eingebaut und war nur mehr begeistert. der unterschied von der geige meines lehrer zu meiner ist 1000:1. als ehemaliger verfechter von günstigen geigen, muss ich meine früheren aussagen zurücknehmen. ich habe dann den lehrer gefragt, was sein ding denn kostet, kurze antwort, marktwert 15.000 euro, italienisches fabrikat um 1920. naja, ich werde wohl so etwas nie besitzen, aber jetzt weiß ich, wie sich so ein ding anfühlt. man fühlt den klang, man hört ihn nicht nur.
... genau: Man fühlt es. Es kribbelt in den Fingerspitzen. Man sitzt in einer samtigen Wolke. Aus Obertönen. Ein permanentes Geschenk ...
Ich selbst bin erst (denk)frei für eine solche Geige geworden, nachdem ich mir klar gemacht habe, dass es dabei nur um den Gegenwert eines Kleinwagen geht. Und das ist doch für die meisten heute keine große Sache. Also, liebe Dowina, warum solltest Du nicht mal so eine Geigen besitzen?
Gruß P.
BTW: Der Vorteil eine solchen Geige gegenüber Kleinwagen: Der Wertverlust ist geringer, sie rosten nicht, und eine Schwackeliste gibt's auch nicht ...
@ peerceval: treffender und poetischer kann man es nicht ausdrücken! und ja, vielleicht habe ich irgendwo eine reiche tante und erbe unerwartet einmal das nötige kleingeld. und geigen sind unweltfreundlicher und bauen stress ab, während man im auto, sei es noch so klein, immer wieder in rage gerät
A Cremona violin is a highly esteemed string instrument renowned for its exceptional craftsmanship and rich, resonant sound. Originating from Cremona, Italy, a city famed for its violin-making heritage, these instruments are crafted by legendary luthiers such as Antonio Stradivari and Giuseppe Guarneri Cremona violin are characterized by their meticulous construction, using high-quality woods and traditional techniques. They are celebrated for their superior tonal quality, responsiveness, and elegance, making them prized possessions for professional musicians and collectors alike.
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