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Hallo!
Ich lese hier schon eine Weile mit, aber als absoluter Anfänger kann ich kaum mitreden. B-)
Nachdem hier aber schon über die E-Saite diskutiert wird, wollte ich mal mein Problem mit meiner D-Saite schildern. Die wird nämlich nach kurzer Spielzeit immer glatt und rutschig, als ob ich kein Kolophonium am Bogen habe. Nur: Die anderen Saiten machen nicht diese Probleme, und Kolophonium hilft nicht. Meine Geigenlehrerin hat mir also den Tip gegeben, die Saite mal mit Alkohol zu säubern. Das gibt deutliche Besserung, danach kann ich richtig toll spielen. Nur, nie sehr lange: nach ein paar Stunden ist die D-Saite wieder glatt und rutschig, und die anderen haben weiterhin kein solches Problem.
Das Problem scheint keiner bisher gehabt zu haben. Tipps? Lösungsvorschläge? Vielen Dank!
Ich hatte so ein Problem mal mit einer G-Saite. Die war nicht hundertprozentig rund und hat sich deshalb sehr schnell dermaßen mit Koloponium zugesetzt, dass kein Grip mehr da war. Wenn es bei Dir genauso ist, hilft nur eine neue Saite.
Hallo,
Danke für die Antworten. So etwas in der Art habe ich mir schon gedacht/befürchtet. ;-)
Wenn wir schon mal bei der bösen Seite sind: Auch von mir mal Huhu an Alle :)
Mein Problem bezieht sich auch nur auf die D-Saite. Greife ich auf der D-Saite ein F, gibt es dabei ein fürchterliches Pfeifen. Rutsche ich einen Halbton rauf oder runter klingt der Ton wieder wunderbar. Problem besteht auch nur auf der D-Saite, alle andern tun das, was man ihnen befiehlt :)
Jemand eine Idee, woran das liegen mag? Griffbrett habe ich auch schon auf Macken überprüft, daran liegt es schon mal nicht :/
Kommt von der Beschreibung hin... Oh Elend.. Ich denke, ich lebe erstmal damit :/
Es gibt bei diversen Online-Shops auch für Geigen Wolftöter für unter zehn Euro. Ich denke für den Preis kann man es damit mal versuchen. Einfach montieren und verschiedene Positionen austesten. Wenn man nicht als Solist vor Publikum auftritt, dürften sich so auch ohne aufwändige Frequenzanalysten ganz brauchbare Ergebnisse erzielen lassen. Allerdings habe ich selbst keine Erfahrungen mit Wolftönen und Wolftötern.
Quelle: http://www.geige24.com/shop/zubehoer/luftbefe ... a-vernickelt-wolftoeter?c=2178
Dort gibt es noch mehr Information zum Wolfston. Und auch wo man den Wolfstoneliminator einbaut.
Ist das Phänomen eigentlich neu auf der Geige? Hast du irgendwas baulich verändert gegenüber dem Originalzustand? Denn theoretisch müsste ja die Frequenzansprechbarkeit des korpus durch Veränderungen (z.B. starke Spannungen durch aufgebrachte Saiten, die hohe Spannung benötigen, oder durch dickeren Bassbalken, oder Plättchen innen, die den Korpus beschweren, größeres Ausbohren der F-Löcher),variiert werden können. Bei einem Neuinstrument müsste sich doch eigentlich was machen lassen.
Ich bin mir sicher, niemand kauft eine höherwertige Geige mit Wolfston.
Huhu ihr zwei erstmal danke für eure Vorschläge, wird die Tage in Angriff genommen :)
@Bea: Naja, was heißt neu.. Geige befindet sich erst seit einer Woche in meinem Besitz, ist mir vorher nur nicht aufgefallen. Allerdings ist das nun auch nicht eine soooo hochwertige Geige, ist eben eher was zum zwischen durch mal Krach machen und Spaß haben :) Wäre also fraglich, ob sich damit ein Gang zum Geigenbauer überhaupt lohnt ;)
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