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So lautet eine BR-Dokumentation über Frank-Peter Zimmermann und "seine" Stradivari "Lady Inciquin", die er 2015 bei der Pleite der WestLB hatte zurückgeben müssen und die er erst jüngst als Leihinstrument wiederbekommen hat.
Gleichzeitig porträtiert die Doku die Arbeit Martin Schleskes, das Werden einer neuen Geige (sein Opus 258) und sein Ringen um den perfekten Klang. In einem anderen Thread wurde die Frage gestellt, wieviel Geige man für welches Geld bekommt. Die Doku zumindest kann beantworten, was in einer Meistergeige drinsteckt (superbes Tonholz, herausragende Handwerkskunst und Präzision, speziell bei Schleske viel physikalisches Wissen, das Gespür für das volle Potenzial der Geige und, und, und). Dafür hört man auch im Klangreichtum, in der Kraft und in Ansprache, was ein solches Instrument dann kann (und was man selbst können muss, um all das herauszukitzeln und zu beherrschen).
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