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Bratsche Profilseite von Bratsche, 29.01.2014, 15:34:04
Stiftungen

Hallo,

ich spiele  jetzt schon relativ gut Bratsche und möchte das auch in ein bis zwei Jahren studieren. Jedoch brauche ich ein besserers Instrument und habe im Moment nicht die Möglichkeiten eine teuere Bratsche zu kaufen. Ich hab schon von Sponsoren und Stiftungen gehört aber wie finde ich da den Passenden ansprechpartner. Kann mir da jemand weiterhelfen ?

Danke im Vorraus

 

rudiratlos Profilseite von rudiratlos, 01.02.2014, 13:19:35

Mit sehr viel Glück können Sie eventuell einen Privatsammler finden,der bereit ist,Ihnen gegen Vollübernahme aller Versicherungskosten und Unterhaltungskosten ein schönes Instrument   aus idealistischen Gründen zur Verfügung zu stellen ..Die Chancen sind relativ klein,schliesslich stellt auch so gut wie niemand seine Wohnung oder sein Haus unentgeltlich zu Wohnzwecken zur Verfügung.Wenn Sie ein Instrument über die Stiftung "Deutsches Musikleben"haben möchten,orientieren Sie sich an folgenden Parametern:(mehrfacher)Preisträger Bundeswettbewerb Jugend Musiziert,solistische Tätigkeit mit Berufsorchestern,Preisträger bei internationalen (Jugend)Wettbewerben,kammermusikalische Tätigkeit auf höchstem Niveau.Wenn Sie nicht mindestens eine,wenn nicht sogar alle dieser Voraussetzungen erfüllen,haben Sie keine Chance von dieser Stiftung ein Instrument zu erhalten.Nun zur guten Nachricht:Wenn Sie sich bei Auktionshäusern wie z.B.Tarisio orientieren,haben Sie die realistische Chance für einen Preis von 10000-15000€ für eine Viola und 3000-5000€ für einen Bogen ein Instrumentarium zu erwerbeb,dass professionellen Ansprüchen genügt.Jeder potentielle Berufsmusiker muss leider diese Investitionen tätigen,dies bleibt niemandem erspart!

 

 

 

Bratsche Profilseite von Bratsche, 03.02.2014, 19:50:03

Danke für eure Antworten.

Ich hatte mich bereits über die Stiftung Muikleben informiert. Sie verleihen nsehr teuere Instrumente wie Stradivaris, Guarneris und Guadagninis. Das ist mir etwas zu viel, da traue ich mich ja gar nicht mehr zum Unterricht zu fahren. Bei Tarisio habe ich auch nachgeschaut aber deren Angebot an Bratschenauktionen ist wirklich begrenst. Gäbe es da vielleicht noch andere Seiten die auf soetwas spezialisiert sind. Wenn hier vielleicht jemand im Forum ist der junge Musiker unterstützt wäre ich sehr froh über eine Kontaktierung. Was gibt es noch für Möglichkeiten. Ich suche ein Instrument in der Preisklasse 10 000- 20 000 €.

sofie Profilseite von sofie, 03.02.2014, 20:10:22

Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit ein besseres Instrument zu mieten und eine Art Mietkauf zu vereinbaren.

Wenn Du gut genug spielst um Dir evtl. von der dt. Stiftung Musikleben ein Instrument zu erspielen, dann wüsste ich nichts was dagegen spricht es zu tun. Versuch macht klug. Es gibt dort übrigens auch nicht so teure Instrumente die direkt an ausgewähltu Bundeswettbewerbspreisträger verliehen werden.

rudiratlos Profilseite von rudiratlos, 04.02.2014, 04:15:58

Die nächsten Auktionen in London im März 2014:www.tarisio.com,www.bromptons.co,www.bonhams.com.Alle Auktionen finden innerhalb weniger Tage in kürzesten Zeitabständen statt.Vielleicht hilft ja diese Information.

Bratsche Profilseite von Bratsche, 04.02.2014, 21:42:26

Ist es denn überhaupt möglich ein Instrument in der Preisklasse zu mieten?  Diese Idee finde ich nicht schlecht aber ich weiß nicht ob Geigenbauer das überhaupt machen. Weiß da jemand was dazu?

sofie Profilseite von sofie, 04.02.2014, 23:08:28

Ja, Du kannst auch ein teureres Instrument mieten. Es kostet dann halt entsprechend mehr. Sowohl an Miete, als auch an Versicherung.

Bratsche Profilseite von Bratsche, 05.02.2014, 19:57:01

Wie viel würde das dann bei einem Instrument mit einem Wert von ca. 15.000 €  kosten? Ich weiß das kommt auf den Geigenbauer an, aber es muss doch einen ungefähren Wert geben ?

Danke schonmal

sofie Profilseite von sofie, 05.02.2014, 21:00:24

Vor ein paar Jahren hat ein Schüler ein Instrument im Wert von ~8.000€ für monatl. um die 60€ gemietet. Ich glaube die Versicherung kam noch dazu. Außerdem war das Angebot eine Art Mietkauf.

Ich würde einfach mal beim Geigenbauer nachfragen. Er verdient sein Geld damit. ;)

Ergänzung: dazu kommt dann noch der passende Bogen...

rudiratlos Profilseite von rudiratlos, 08.02.2014, 02:46:24

Sofie hat mit ihren Ausführungen zur Instrumentenmiete bei einem Geigenbauer Recht:Die Jahresmiete liegt bei ca.8-10% des aktuellen Zeitwerts eines Instrumentes.Bei einem Mietkauf rechnet dir ein Geigenbauer maximal den Betrag einer Jahresmiete auf den Kaufpreis an.Bei Instrumentenvermietungen profitiert zuerst der Geigenbauer,mir sind Geigenbauer bekannt,die nur mit Vermietungen von Schülerschrapnellen ein Vermögen verdient haben.Wenn man ca.500-800 Schülerstreichinstrumente als Mietinstrumente zirkulieren lässt,kann man als Geigenbauer in einer Grossstadt schon mit diesem Geschäftsmodell sehr gut überleben,da ja auch noch per Vertrag alle anfallenden Reparaturen und Wartungen in der Vertragswerkstatt ausgeführt werden müssen.Konkret zu deinem Fall:Eine Viola mit einem Zeitwert von ca.15000€ kostet dich ca.1300-1500€Jahresmiete zuzglich der Reparatur-und Versicherungskosten,einen guten Bogen verleiht dir wegen der hohen Beschädigungsgefahr vermutlich niemand,normalerweise werden nur einfache Schülerbögen verliehen.

 

sofie Profilseite von sofie, 08.02.2014, 19:19:21

http://www.meet-your-violin.com/?gclid=CLKmxpKQvbwCFUQUwwodyRsATA#!mieten/c2071

Da bin ich durch Zufall drauf gestoßen und weiß deshalb leider nichts Genaueres. Wollte ich eine Geige mieten, ich würde mich wohl bei mehreren Geigenbauern erkundigen und dann versuchen ein passendes Instrument zu für mich günstigen Konditionen zu finden.

http://www.geigenbau-rusch.de/Geigenbau_Rusch/Start.html

Er bietet wohl zwei verschiedene Mietsysteme  für Kinderinstrumente an. Bei dem einen ist die Miete recht hoch, dafür wird beim Kauf der ganzen Geige die komplett gezahlte Miete angerechnet. Bei einem Kind finde ich diese Variante sehr attraktiv.

Bratsche Profilseite von Bratsche, 09.02.2014, 17:37:31

Ich hab nun beik verschiedenen Geigenbauern in meiner nähe angerufen und werde sie in den nächsten paar Wochen aufsuchen. Sie verlangen alle ungefähr 1% des Werts der Bratsche im Monat. Gibt es in der Preisklasse eigentlich auch schon alte Instrumente ?

rudiratlos Profilseite von rudiratlos, 10.02.2014, 19:40:46

Du orientierst Dich in einer Preisklasse von 15000€,in dieser Preisklasse erhält man ältere Mittenwalder Violen oder einfachere ältere französische Violen.Alternativ gibt es natürlich auch gefakte pseudo italienische Instrumente.Gute moderne Instrumente gibt es selbstverständlich in dieser Preisklasse.Bedenke bitte ,wenn du ein Instrument mietest,zahlst Du hohe Jahresmieten,dieses Geld fehlt Dir später für den Kauf eines eigenen Instrumentariums.Auch sparen auf ein neues Instrument hilft nur bedingt:die Preise für Instrumente erhöhen sich kontinuierlich.Ich kann Dir nur dringend empfehlen,wenn Du denn Viola studieren möchtest Dich nach einem eigenen Instrument und einem eigenen Bogen umzusehen.

 

Klangfreude Profilseite von Klangfreude, 05.04.2014, 00:41:22

Hallo Bratsche,

ich habe vor über einem Jahr begonnen, nach einer Bratsche zu suchen, die professionellen Anforderungen genügt. Ich hatte noch eine Besonderheit: ich kann keine große Bratsche spielen, suchte aber den Klang einer großen. Möglicherweise spielt das bei dir keine Rolle. Falls aber doch, wären Geigenbaumeister empfehlenswert, die nicht an diesem 2:5 - 3:5 - Verhältnis von Hals und Korpus kleben, sondern kreativ nach neuen Lösungen suchen.

Ich habe von Anfang an auf Neubau gesetzt (bei Bratschen sowieso empfehlenswert, sagt z.B. Tabea Zimmermann), mir aber auch ältere Instrumente zeigen lassen. Ich war in Nordhessen, Südniedersachsen und in Nordostwestfalen unterwegs, im Ruhrgebiet, im Raum Köln-Bonn, in Bubenreuth und Nürnberg. Wieviele Instrumente ich in der Hand (und am Ohr) hatte, weiß ich schon gar nicht mehr. Jedenfalls habe ich eine Menge gelernt. Das wichtigste: den eigenen Ohren zu trauen und mindestens eine Person deines (absoluten) Vertrauens (und mit ähnlichen klanglichen Präferenzen) haben, bei der du jedes Instrument, das du probierst, vorspielen, probieren und beurteilen lassen kannst, am besten jemand, der weiß, was im professionellen Bereich akzeptiert wird - und das heißt ja auch an den Musikhochschulen. Natürlich ist es oft so, dass dort durch den Prof nochmal ein Instrumentenwechsel stattfindet, aber das muss nicht unbedingt so sein.

Ich bin schon ein wenig älter, will aber noch ein Bratschenstudium beginnen und wollte schon vorher ein ganz tolles Instrument haben. Ich war auch bei Geigenbauern, die von Bratschenprofs regelmäßig aufgesucht werden, bekam also dadurch auch immer mehr eine Idee von dem Klang, der einerseits gefragt war, den ich andererseits haben wollte.  Und ich hatte zwei voneinander unabhängige Orchestermusiker als Berater. Wenn man sich auf so eine Odyssee begibt, bildet das das Gehör und den eigenen Erwartungshorizont ungemein, das ist sehr nützlich und macht unabhängig!

 

Etwas weiteres wichtiges ist, dass die Kommunikation mit dem Geigenbauer gut sein sollte, bei dem du ein Instrument kaufst. Das bedeutet, dass der Geigenbauer/die Geigenbauerin deine Wünsche und Sichtweisen respektiert (sie manchmal sogar in deinem Sinne übertrifft) und dir nicht irgendetwas aufzuschwatzen versucht - von wegen tolle Namen oder alter Meister oder wurde in dem oder dem berühmten Quartett gespielt (es gibt immerhin Gründe, warum das Instrument nicht mehr dort gespielt wird, sondern beim Geigenbauer liegt!)  etc. DEIN Hören ist das wichtigste! Ist die Kommunikation nicht auf Augenhöhe, ist es nicht gut. Außerdem gibt es hörende und nicht hörende Geigenbauer. Wirklich! Und Geigenbauer, die fast nur noch oder sogar ausschließlich handeln und dann noch nebenbei reparieren. Und Platzhirsche und wirkliche Könner. Es gibt zum einen wunderschön aussehende Guadagnini- , da Salo, Testore- etc.-Kopien, die einen stolzen Preis haben, klanglich aber enttäuschen, und zum anderen nach viel Probieren entstandene Formen, die keinem Vorbild zuzuordnen sind (allenfalls vielleicht die F-Löcher nach Guarneri, und das war's), und die sind 1-A im Klang!

 

Wichtig beim Hören ist noch: achte beim Probieren darauf, dass der Raum nicht zu hallig ist. In einem halligen Raum klingt fast jedes Instrument toll. Und am Ohr klingt das Instrument natürlich anders als aus der Distanz. Lass dir auf dem zu probierenden Instrument vorspielen, geh auf Distanz, hör genau hin. Beides muss dir gefallen: das Instrument direkt am Ohr und auf Distanz.

 

In der Regel probiert man von einem Geigenbauer mehrere Instrumente und entscheidet sich für eins oder zwei zum Probieren zu Hause (oder man hat nichts gefunden und ist enttäuscht). In der Zeit ist/sind das/die Instrument/e auch durch den Geigenbauer versichert. Nach einer Woche muss man sie meistens zurückbringen. Falls man länger braucht, sollte man das aushandeln.

 

Ich bin nach meiner langen Odyssee Ende Juni letzten Jahres wieder zum Geigenbauer Leonard Müller nach Minden zurückgekehrt. Ich hatte ihn Ende März 2013 im Internet gefunden und ihn da zum ersten Mal aufgesucht. Herr Müller baut fast auschließlich eigene Instrumente und hat kaum fremde Instrumente. Er ist ein hörender Geigenbauer, ein experimentierfreudiger, undogmatischer, bescheidener, feiner Meister. Er betreibt mit seinem Sohn Viktor die Geigenbauwerkstatt. Ich hatte letztes Jahr eine 39,5er Bratsche von 2009 bei ihm erworben, habe aber beim Probieren verschiedener Instrumente eine 42er gefunden, die einfach nur toll klang. Tief, voll, warm, ausgewogen, tragend. Zum Hinknien. So ein Klang ist mir in dem halben Jahr nur dreimal begegnet (einmal bei Claus Derenbach in Köln, dann bei Zvi Dori in Hannover. Claus Derenbach wollte mir in einem Jahr eine passende mit gleichem Klang bauen, das war mir leider zu lange, und bei einem Neubau von Herrn Dori hätte ich das Instrument kaufen müssen, was für mich auch keine Option war). Ich fragte Herrn Müller, ob er mir ein passend kleines Instrument mit sehr ähnlichem, fast gleichem Klang wie bei der 42er bauen könne, und er bejahte und machte sich an die Arbeit. Die andere Bratsche von 2009 kaufte ich als "Zwischenbratsche", auch sie klingt ziemlich gut (vor allem jetzt, nach einem dreiviertel Jahr täglichen Spielens).

Vor drei Wochen holte ich das neugebaute Instrument ab. Es war wunderbar geworden, man hörte kaum einen Unterschied zum großen Instrument. Die Bratsche ist vom Gewicht her sehr leicht, klanglich sehr voluminös, aber auch sehr fein, unglaublich ausgewogen, mit einem kernigen, tragenden Timbre, obertonreich und vor allem leicht zu spielen. Ganz besonders die ab 2011 gebauten Bratschen und Geigen sind leicht spielbar. Ich habe bei Müllers auch Geigen angespielt. Eine seiner Geigen gilt als die beste Geige einer Violinklasse an der MHS Detmold. Eine andere Geige wird bei den Berliner Philharmonikern gespielt. Herrn Müllers Geigen (7 - 8000,- € Maximum) machen nicht nur Geigern, sondern auch Nichtgeigern größte Lust aufs Geigenspiel. ---

Die größeren Bratschen klingen toll. Und die kleinen auch. Und diese Instrumente, die woanders wirklich viel mehr kosten würden, kosten bei Müllers auf dem professionellenNiveau, wie du auch suchst, zwischen 9 000 und 10 000,- Euro. Ganz selten (ich habe bis jetzt nur 2 solche höherpreisigen Bratschen gesehen und angespielt - die besten, die er da hat) kosten sie 2 - 3000,- Euro mehr. Und wenn man sich ein Instrument neu bauen lassen möchte, gehen die Müllers sehr gut und genau auf die Wünsche des jeweiligen Musikers ein - immer ganz im Dienste des optimalen Klangs (und wenn man vor Ort ist und klanglich etwas gemacht haben möchte, wird so lange der Stimmstock bewegt, bis das Klangoptimum erreicht ist - immer in direkter Absprache mit dem Musiker - - übrigens sind die Stege auch phänomenal gut!). Ich würde auf jeden Fall eine Reise dahin machen! Und: wer auf Zahlen guckt (nach dem Motto: nur was richtig teuer ist, kann auch nur gut sein) statt auf den Klang hört, ist selber schuld! Und: tolle Namen und Reputationen ersetzen nicht den Klang!

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deiner Instrumentensuche!

Und außerdem: Bratsche ist das allerschönste Instrument auf der Welt!

Bratsche Profilseite von Bratsche, 05.04.2014, 14:39:27

Danke für all eure Antworten.

Seit fast einem Monat bin ich stoltzer Besitzer einer neuen Bratsche. Es handelt sich um ein fantastisches Intrument von 1778 aus Deutschland. Ich bin einfach begeistert. ich habe sooooo viele Violen ausprobiert alte und neue, wobei mir aufgefallen ist ,dass die neuen meist einen schöneren,wärmeren und kräftigeren Klang haben und noch dazu auch einfacher zu spielen sind. Als ich jedoch meine Bratsche bei einem Münchner Geigenbauer ausprobiet habe war ich einfach nur sprachlos. Ihren Klang würde ich als eine Mischung aus Nils Mönkemeyers und Nobuko Imais Viola beschreiben. Sie Klingt sehr warm, hat ungluablich knackige und kräfttige tiefen, klare Höhen die nicht zu scharf kligen. Die Bratsche ist so vielseitig in ihren Klangfarben. Man kann gut romantische Stücke  spielen wie die Viola Sonate von Glinka. Telemann und Bach ist auch sehr schön zu spielen, genauso wie die Klassischen ( Stamitz, Hoffmeister,Zelter) und modernen ( Walton) Konzerte .Die Größe ist Perfekt mit 41-42 cm. das Instrument wurde auf Kommission verkauft und meiner Meinung nach für einen viel zu niedrigen Preis. Es fühlt sich so an als ob sie  nur auf mich gewartet hätte. Ich bin einfach überglücklich.

Neuester Beitrag Bratsche Profilseite von Bratsche, 05.04.2014, 14:46:01

Was mir noch fehlt ist ein passender Bogen. Kennt da irgendjemand einen Guten Bogenhersteller? Ich will maximal 3000 € ausgeben. Ich werd mich auch in meiner umgebung umsehen.

 

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