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Gerade habe ich etwas Lustiges zum Thema Vibrato gelesen:
Einem frustrierten Vibrato-Neulerner, den er gerade bei einer italienischen Speise erwischt, redet er ein, nun hätte er italienisches Blut. Und Italiener sprächen sehr gestenreich, dann demonstriert er sofort fuchtelnd, mit geschütteltem hochgereckten linken Arm (Lagenwechsel) und offener entspannter "Faust" mit wackelnden Fingern (Vibrato), eine imposante Gestik, begleitet mit italienisch akzentuiertenAusruf: Was ist los .... dein Vibrrrratoooo ..... - das löst vielleicht bei manchem die Blockade!
Gleichzeitig eine gute Trockenübung, überall machbar! (Nur, das bloß keiner in der Nähe tatsächlich eine Bedrohung daraus ableitet - aufpassen.)
Noch einen 2. Aspekt spricht er an, wann das Vibrato gelernt werden sollte: natürlich so schnell wie möglich im Anfangsunterricht, am besten mit den ersten Lagenwechseln (wozu ja auch schon die Suche nach dem Oktavflageolett gehört Anm. Bea), das könnte schon in der 8.Unterrichtsstunde sein. Nur sehr kleine Kinder sollten noch damit warten.
Denn das Lernen des Vibratos ansich bringt Lockerheit, Geschmeidigkeit, Beweglichkeit, alles fürs Geigenspiel essentiell.
Zum Nachlesen:
http://www.violinist.com/blog/drewlecher/201010/11774/
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